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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst: 

 

 

phono-music: Die App wird zum DJ

Mit der phono-music App wird jede Party ein Hit! Die Applikation sucht über soziale Netzwerke wie Facebook und Spotify Informationen zu den Musikvorlieben der Gäste. Anschließend mixt die Anwendung aus den jeweiligen Lieblingsinterpreten eine geeignete Playlist für den ganzen Abend. Mit phono-music gehören die Streitigkeiten um die Musikauswahl nun endgültig der Vergangenheit an und jeder Partygast kommt garantiert auf seine Rechnung. Mehr dazu gibt's direkt auf der Homepage oder in unseren BZ-News

 

Deutsche Gründer planen Handynetz auf dem Mond

Das deutsche Startup PT Scientists will zusammen mit dem Mobilfunkkonzern Vodafone eine LTE-Station auf dem Mond errichten. Das außergewöhnliche Vorhaben dient jedoch einem klaren Zweck: 2018 will PT Scientists als eines der ersten Privatunternehmen eine Sonde auf dem Mond landen. Zwei Rover, solarbetriebene Roboter, sollen daraufhin die Umgebung erkunden und die gesammelten Video- und Sensordaten mittels LTE-Funk an die Bodenstation auf der Erde senden. „Mit dem LTE-Funk sparen unsere Rover viel Strom gegenüber anderen Funkverbindungen“, sagt PT Scientists Elektronikchef Karsten Becker. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

 

Das Google der Medizin sitzt in Salzburg

Weltweit gibt es bisher rund 20.000 bekannte Krankheiten. Ein guter Arzt kennt die Symptome von bestenfalls 1.000 davon. Demzufolge ist jede siebte Diagnose falsch oder wird zu spät getroffen. Genau an diesem Punkt setzt Symptoma an. Dabei handelt es sich um eine Datenbank für Ärzte und zugleich um ein aussichtsreiches Salzburger Startup, welches von Mediziner Dr. Jama Nateqi und Nanotechniker Thomas Lutz gegründet wurde. Das Programm durchforstet im ersten Analyseschritt alle wissenschaftlichen Publikationen im Web. Im nächsten Schritt werden je nach Krankheit bis zu 60 Experten zur Validierung herangezogen. Mehr über das innovative Projekt aus Salzburg gibt’s hier.   

 

Crowdfunding als beliebte Finanzierungsform für Startups

Grundsätzlich handelt es sich bei Crowdfunding um die Finanzierung eines Projektes durch eine große Anzahl von Menschen, bei der jeder einen verhältnismäßig kleinen Teil finanziell beisteuert. Meist geschieht dies im Internet, wodurch sich die Crowd aus Internetnutzern zusammensetzt. Besonders Jungunternehmer nutzten Social Media Plattformen oder Blogs, um auf die eigenen Geschäftsideen und Projekte aufmerksam zu machen. In Kombination mit Influencer Marketing ist Crowdfunding in den letzten Jahren zu einer sehr beliebten Finanzierungsform unter Startup-Gründern geworden. Mehr Informationen dazu finden Sie direkt auf der Homepage von JustStartUp.

 

Der Businessplan - Schreck vieler Unternehmer

Die Ausarbeitung eines Businessplans ist ein langwieriges und oftmals sehr schwieriges Unterfangen. Ein Businessplan dient allerdings als gute Grundlage, um den Überblick zu bewahren, klare Ziele zu definieren und den Weg dorthin zu dokumentieren. Er ist nicht nur für die interne Verwendung wichtig, sondern vor allem auch dann, wenn die Geschäftsidee einem externen Partner – bspw. einer Bank oder einem potentiellen Investor – präsentiert werden soll. Um überzeugen zu können, sollte jeder Businessplan klar strukturiert und übersichtlich gestaltet sein. Tipps dazu finden Sie auf der Homepage von UnternehmerGenie.

 


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